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Mit dem Generali Unfallschutz optimal abgesichert
von ÖBM
[Entgeltliche Einschaltung]
Eine private Generali Unfallversicherung übernimmt die Kosten einer Unfallheilbehandlung, schützt den Betroffenen vor den finanziellen Folgen eines Unfalls und sichert die Angehörigen bei einem tödlichen Unfall ab. Auch Unfallkosten wie z.B. für Such-, Rettungs- und Bergeaktionen, Hubschrauberrettungen, Verletztentransporte und vieles mehr sind gedeckt. Außerdem unterstützt ein eigens engagierter Reha-Manager der Generali bei der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation (z. B. zusätzliche Rehabilitation, Umschulungen, Kontakt zu Selbsthilfegruppen). Besonders junge Menschen, Berufseinsteiger, die über weniger als fünf Beitragsjahre verfügen, selbstständig und freiberuflich Tätige sind im Falle einer Berufsunfähigkeit über die Sozialversicherung kaum abgesichert.
Unfallversicherungen, die "Kaskoversicherung" für unser wichtigstes Gut, die körperliche Unversehrtheit, sind hierzulande unterrepräsentiert. Viele ÖsterreicherInnen glauben, durch die gesetzliche Unfallversicherung einen ausreichenden Versicherungsschutz zu haben. Hier gibt es noch großen Aufklärungsbedarf.
Laut Unfallbilanz des Kuratoriums für Verkehrssicherheit verletzten sich 2018 rund 785.000 Personen bei Unfällen. Ein Großteil dieser Unfälle ereignete sich zu Zeitpunkten, an denen kein Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung bestand (Freizeit-, Haushalt-, zum Teil Verkehrsunfälle). Die finanziellen Auswirkungen von Dauerinvalidität werden häufig völlig unterschätzt. Dabei kann eine bleibende Schädigung der körperlichen Leistungsfähigkeit in vielen Fällen zu enormen Einmalkosten (Umbau Wohnung, fehlende Mobilität etc.) bis hin zum völligen Entfall der Erwerbsfähigkeit führen. Die private Unfallversicherung und hier insbesondere eine ausreichende Invaliditätsabdeckung sind existenziell.
Ihr Ansprechpartner:
Direktor Thomas Pambalk: M +43 676 8251 4172 // thomas.pambalk@generali.com
www.generali.at/thomas.pambalk